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Image by Alina Grubnyak

DER NETZWERKEFFEKT

Die Frage, vor der wir standen, war: „Wie können wir 1.000.000.000.000 Bäume in acht Jahren finanzieren?“ Um dieses Ziel in der noch verbleibenden Zeit umzusetzen, müssen wir andere Geschütze auffahren lassen. Seit über 50 Jahren machen NGO's Mitgliederwerbung, sie lösen es mit eigenen internen Lösungen oder engagieren externe Dienstleister dafür. All das kostet viel Zeit und Geld. Es braucht keine große Organisation um eine Plattform dafür aufzubauen, es braucht eine schmale, skalierbare & transparente Lösung. Es braucht Menschen, die über ihre Zukunft reden und Lösungen suchen. Daher probieren wir das noch unversuchte und versuchen mit 100%iger Transparenz unseren Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, ihre Community zu supporten.


Wenn mir ein Freund von „we earth“ erzählt und mir deren Vision gefällt und ich mich dazu entschließe Mitglied zu werden und dabei sehe wie meine 5€ meinen Freund, monetär oder intrinsisch (Verzicht aufs Klimagrundeinkommen) dazu motivieren andere für die Sache zu gewinnen. Dann ist das System transparent, denn lieber unterstütze ich meine Community als einen Fremden, der mich auf der Straße oder der Haustüre überzeugt.

Wir verzichten auf Werbe-Marketing und auf das Beauftragen externer Dienstleister zur Mitgliedergewinnung. Warum? Werbe-Marketing kostet unglaublich viel Geld und verblasst im Informationsüberfluss. Dienstleister beziehen die ersten zwei Jahre des Jahresbeitrages, erst dann fließt Geld in die Organisation. Diese Zeit haben wir nicht. Die Projekte brauchen jetzt die finanzielle Unterstützung.

Warum fließt 5€ an denjenigen der mich zum Verein gebracht hat und nicht in die Projekte?

Es geht uns nicht darum, wieviel der einzelne bereit ist zu spenden. Uns geht es darum, dass die Mitglieder einen Anreiz bekommen, über unsere Vision zu sprechen. Sobald ein Mitglied drei weitere zum Verein gebracht hat, ist es für ihn ein Nullsummenspiel, jeder weitere ermöglicht ihm einen kleinen finanziellen Freiraum, um andere Lösungen und Ansätze auszuspinnen. Das heißt, wenn jemand Mitglied ist und nur drei weitere zum Verein bringt, stiftet er einen Wert von 30€/monatlich, welche direkt in die Projekte fließen. Er selbst zahlt aber nichts. Wenn sich das Mitglied am Ende des Monats dafür entscheidet auf sein Klimagrundeinkommen zu verzichten, umso besser, denn dann fließen 45€ in die Projekte.

Die Fleißigen haben die Möglichkeit sich ein maximales Grundeinkommen von 1.500€/Monat passiv dazuzuverdienen. Ohne irgendetwas zu verkaufen und damit emittieren zu müssen. Wir glauben daran, dass wenn sich jemand für unsere Erde einsetzt, dafür auch belohnt werden soll. Er ist nämlich derjenige der sich mit dem finanziellen Spielraum Gedanken machen kann, um die anderen Hausforderungen unserer Zeit angehen und lösen zu können.

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